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Hier finden Sie Artikel über die Green Mobile Home GmbH

Artikel von Wohnglück

Modulhäuser werden immer beliebter. Was es mit dieser Bauweise auf sich hat, was ein Modulhaus kostet sowie seine Vorteile und Nachteile im Überblick.

Im Wesentlichen gibt es drei Arten, ein Haus zu bauen: In Massivbauweise Stein auf Stein vor Ort errichtet, industriell gefertigt als Fertighaus oder als Modulhaus. Der Modulbau wurde bisher vor allem bei Büro- und Verwaltungsgebäuden, Infrastruktur-Einrichtungen oder für Gewerbeimmobilien genutzt. Zunehmend wird er aber auch für den Wohnungsbau eingesetzt. Wir stellen euch die Vorteile und Nachteile von Modulhäusern vor, sagen, was ein Modulhaus kostet und für wen es sich eignet. Außerdem nennen wir euch Anbieter von Modulhäusern aus dem deutschsprachigen Raum.

Ob es die steigenden Mieten und der Wohnungsmangel in den Metropolen sind, ob es der Wunsch nach einem Häuschen im Grünen oder nach ökologischer Lebensführung ist oder einfach das Bedürfnis nach Flexibilität und Mobilität – alternative Wohnformen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Man muss dazu keineswegs in den Zirkuswagen oder die Jurte ziehen: Anbieter von Tiny Houses und Modulhäusern bieten auch moderne Lösungen an.

Auch hierzulande geht der Trend immer mehr zu mobilen Häusern, die sich der jeweiligen Lebenssituation ganz einfach anpassen. So wird ein Modulhaus beim Umzug einfach mitgenommen, zudem erlauben die günstigen Modulhaus-Preise ein individuelles Zuhause für jedes Budget.

Nach Jahrzehnten des Konsumrauschs ist Downsizing angesagt: Die Autos werden elektrisch, die Herkunft der Kleidung wird hinterfragt und auch beim Thema Wohnen rückt Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus. Ein Trend geht zum Green Tiny House, bei dem Umweltschutz, minimalistisches Leben und Freiheit gleichermaßen bedient werden.

Mit steigendem Lebensalter drängt sich früher oder später die Frage auf, wie das Wohnen im Alter gestaltet werden soll. Denn viele ältere Menschen in Deutschland werden mit denselben Problemen konfrontiert: Sie wohnen beispielsweise in Wohnungen oder Häusern, die nicht barrierefrei sind, sodass sie ihren Alltag irgendwann nicht mehr ohne fremde Hilfe stemmen können – obwohl sie körperlich und geistig noch einigermaßen fit sind. Oder sie fühlen sich einsam, weil vielleicht der Partner verstorben ist oder die Kinder weit entfernt wohnen. Alternative Wohnformen im Alter erleben daher einen Aufschwung, denn sie ermöglichen maximale Lebensqualität sowie Selbständigkeit auch im höheren Alter.